Nachtwäsche als Wohlfühlkleidung
Zeit für Träume
Einfach nur ein stinknormaler Schlafanzug ist ja langweilig. Erst recht, wenn es so ein altmodisches Flanell-Teil zum knöpfen ist.
Muss man sich so etwas wirklich antun?
Nachthemden sind da schon wesentlich fortschrittlicher und bequemer. Aber die Modelle, die für Männer angeboten werden, sind an langweiligen
Designs kaum mehr zu überbieten. Allerdings reihen sie sich damit in den Rest der langweiligen Männermode ein.
Frauen haben es auch hier (wie immer) wieder einmal besser. Die Vielzahl an Formen, Farben, Designs und Materialien sind selbst im Bereich der
Nachtwäsche nicht zu überbieten.
Natürlich könnte hier wieder als Gegenargument kommen, dass man nachts ja schläft und es somit egal ist, was man trägt. Aber ist das wirklich so?
Spielt das Gefühl, das einem sanfte Wäsche vermitteln kann, wirklich keine Rolle?
Die Nacht ist zum Entspannen, zum Schlafen und Ausruhen da. Warum dann nicht auch in Wohlfühlkleidung? Selbst dieses einfache, schlichte Nachthemd
bietet mehr an Komfort und Weichheit, als dies ein Männermodell je könnte.
Und die Frostbeulen unter uns ziehen notfalls zusätzlich eine Feinstrumpfhose oder Legging an, so dass auch die Beine warm bleiben.
Selbst wer keine Nachthemden anziehen möchte, findet bei den Schlafanzügen auch eine größere Auswahl an bequemen und weichen
Modellen. Besonders weich und natürlich im Griff ist Viskose.
Modal ist zu Beginn zwar auch schon weich, neigt aber leicht zu Pilling, also kleinen Knötchen. Seide wäre natürlich der absolute Hit, ist aber
deutlich teurer.
Satin aus Polyamid oder Polyester sieht dagegen noch edler auch (ähnlich wie Seide), ist herrlich glatt im Griff, rutscht aber auch sehr leicht.
Hier ist die Auswahl gerade im Bereich Negligés relativ groß.
Zeit zum Verwöhnen
Wer sich noch mehr verwöhnen möchte, kann z.B. zu solchen Nachthemden greifen. Fast reine Seide sorgt für einen außergewöhnlichen Tragekomfort - und für hoffentlich süße Traume.