Hilfe, mein Partner trägt Feinstrumpfhosen!
Vorwort
Ein großes Anliegen dieser Webseite ist ist es, Informationen über Feinstrumpfhosen und Feinstrümpfe jeder Art zu liefern und dabei auch
Aufklärung über das Thema 'Männer in Strumpfhosen' zu betreiben. Es ist mir wichtig, das Ansehen von uns Strumpfhosenträgern in ein rechtes Licht
zu stellen. Denn im Normalfall handelt es sich um ganz normale Männer, die eben gerne Feinstrumpfhosen tragen. Leider sind reichlich dümmliche Ansichten
und Vorurteile vorhanden, die in diesen Männern nur Schwule oder gar Perverse sehen - nicht zuletzt dank der Medien, die einen großen Anteil an diesem
Schmuddelimage haben. Es steckt meist nur Unwissenheit und Unsicherheit dahinter.
Neben den vielen ausführlichen Texten, Darstellungen und Kommentaren biete ich natürlich auch 'Beratung' per per Mail
an und bemühe mich, möglichst alle Mails zeitnah zu beantworten. Es gab schon viele Frauen, die nach dem 'Outing' ihrer Partner nicht mehr weiter wussten.
Sie fragten mich nach Rat, warum das so ist, was sie machen sollen usw. Insgesamt gesehen also durchaus sehr wichtige und vertrauensvolle Mails.
Für mich ist natürlich klar, dass ich diese Mails besonders sorgsam beantworte. Ich mache mir schon meine Gedanken darüber und versuche auf meine
bestmögliche Art zu helfen. Ich kann aber nur immer wieder betonen, dass ich kein Psychologe bin. Ich bin ein Ingenieur mit einem gesunden Menschenverstand
und habe meine eigenen Erfahrungen mit Feinstrumpfhosen im täglichen Leben gemacht.
Ich habe in den ca. 25 Jahren, bevor ich mit dieser Webseite angefangen habe, auch viele Fehler gemacht und dementsprechend viele Höhen und Tiefen mit meiner
'Sucht' zu Feinstrumpfhosen durchlitten. Ich wusste selbst nicht, was richtig oder falsch ist. Erst die Arbeit mit dieser Webseite und die Tatsache, dass
ich mich damals bewusst und konsequent meiner Frau anvertraut habe, haben mir dabei sehr geholfen. Ich habe mein persönliches Normalmaß gefunden: Ich ziehe
selbstverständlich jeden Tag Feinstrümpfe an und es ist für mich somit endlich vollkommen normal geworden.
Ich ziehe meine Strumpfhosen aus praktischen Gründen an und aus der Tatasche heraus, dass ich mich darin sehr wohl fühle. Mehr nicht - aber auch nicht
weniger. Ich betreibe keine Sexspielchen oder sonstiges.
Somit habe ich mehr als deutlich dargestellt, wo mein persönlicher Standpunkt liegt. Weiterhin ist klar, dass meine eigenen Erfahrungen mit Feinstrumpfhosen
seit meiner Kindheit entstanden sind.
Wenn nun andere Männer ihre Strumpfhosen zum Sex benötigen (also als reiner Fetisch verwendet wird), dann ist das deren Sache. Das ist aber genauso ok,
wie alle anderen Gründe. Warum nicht, wenn es ihnen Spaß macht. Jedoch hat alles irgendwo seine Grenzen, wenn dadurch andere Personen direkt zu Schaden
kommen können oder darunter leiden, wie weiter unten dargestellt wird.
Anfragen erwünscht
Somit ist für mich auch klar, dass Frauen, die mit ihrem Partner in Strumpfhosen Probleme haben, Hilfe benötigen. Und wenn mich jemand
nach Hilfe fragt, dann antworte ich auch. Ich helfe gerne, möchte aber nochmals betonen, dass es logischerweise meine persönlichen und subjektiven Gedanken
sind.
Wenn eine Frau wirklich ernsthafte Probleme damit hat, dann muss sie notfalls professionellen Rat einholen. Ein entsprechender Psychologe wird zwar generell
helfen können, ob er aber auf diesem speziellen Gebiet über Wissen verfügt, darf bezweifelt werden. D.h. bei einem Psychologe gibt es wahrscheinlich nur
einen allgemeinen Rat zur Konfliktbewältigung.
Es gibt viele Frauen, die meinen 'Mail-Service' schon beansprucht haben und hinterher sehr froh waren, dass ich ihnen helfen konnte. Den Rückmeldungen nach
zu urteilen, habe ich damit schon einige Beziehungen retten können.
Es gibt aber leider auch Frauen, bei denen das nicht funktioniert. Entweder wollten diese Frauen einfach nur ihren Frust los werden oder sie sind wirklich
so beratungsresistent gewesen. Wenn eine Frau kein echtes Interesse an meiner Antwort hat, dann soll sie mich mit ihrer Mail auch in Ruhe lassen und nicht
auf mir herum hacken. Denn so etwas habe ich nun wirklich nicht nötig.
Ein besonders krasser Fall war Anfang 2007 aufgetreten. Hier war sie zwar zunächst beruhigt, hinterher warf sie mir aber Intoleranz vor und dass ich unnormal
sei ...