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Feinstrumpfhosen

Erfahrungsberichte bzw. Erlebnisse von Besuchern



Seit ca. 8 Jahren habe ich meine Liebe zu Damenstrumpfhosen entdeckt. An Frauenbeinen haben sie mir schon immer gefallen, aber selbst wäre ich von allein nie auf die Idee gekommen, welche zu kaufen und anzuziehen. Den ersten eigenen Kontakt hatte ich in der 11. oder 12. Klasse zu Karneval. Mit dem ganzen Französisch-Kurs hatten wir uns verabredet, uns Kleidung des jeweils anderen Geschlechts anzuziehen. Ich selber war gar nicht so begeistert, machte dann aber natürlich mit und unter Mithilfe meiner Mutter, die mir einen Rock und Oberteil lieh, sowie meiner damaligen Freundin, die mir auch eine FSH kaufte, erschien ich zur Weiberfastnacht, wie auch alle anderen Mitschüler entsprechend verkleidet. Damals fand ich die FSH ausschließlich unpraktisch und unbequem. Heute gehe ich davon aus, dass es eine billige FSH war, die mir auch jetzt nicht gefallen würde. Auf jeden Fall war der Spaß recht groß, doch am Abend war ich froh, wieder aus den Sachen herauszukommen.

Viele Jahre später, inzwischen längst verheiratet, probierten wir viele Dinge beim Sex aus. So hatten wir viel Spaß daran, wenn meine Frau mit Netzstrümpfen oder ähnlich gekleidet zu mir kam. Eines Tages bat sie mich, dass ich mir doch mal eine Strumpfhose anziehen solle. Sie hatte schon eine in meiner Größe eingekauft und hielt sie mir vor die Nase. Ich zog sie an, allerdings sehr unbeholfen, schaffte es aber, sie nicht gleich beim ersten Mal zu zerstören. Wir hatten an dem Abend noch sehr viel Spaß und ich bemerkte, dass sich die FSH auf der Haut sehr gut anfühlte, vor allen Dingen, wenn meine Frau über die Beine streichelte und mich sanft berührte. Seit dieser Zeit trage ich nicht nur zu solchen Gelegenheiten Damen-Stumpfhosen. Meine Frau findet das absolut ok, wir sind uns aber einig, dass dies unsere Angelegenheit ist und ich die FSH nicht öffentlich trage. Also benutze ich sie zu Hause immer wenn mir danach ist auch offen und außer Haus nur unter langen Hosen, allerdings im allgemeinen ohne Herrensocken. Etwas Risiko muss sein.

Seit einiger Zeit kaufe ich mir die FSH auch selber. Nachdem ich zuerst Schweißausbrüche bekam, wenn ich mit einer Packung FSH an der Kasse stand, spreche ich inzwischen gezielt Verkäuferinnen an, um mich beraten zu lassen. Zuerst habe ich allerdings von "verlorenen Wetten" und "Karnevalskostümen" gesprochen, heute gehe ich offener damit um. Teilweise ist meine Frau bei den Käufen mit dabei, manchmal gehe ich auch alleine. Und heute liebe ich es, die Reaktion der Verkäuferinnen zu beobachten. Manche reagieren ganz normal und ich fühle mich sehr gut aufgehoben, gerade bei jungen Verkäuferinnen und unabhängig vom Alter in Köln erlebt man solche guten Reaktionen häufig. Bei anderen Verkäuferinnen habe ich manchmal das Gefühl, sie wollten mich von einer Krankheit heilen oder falls meine Frau dabei ist, wenden sie sich an sie zu einem Beratungsgespräch. Manchmal ist hier noch Nachhol- und Aufklärungsbedarf bei den Fachkräften dringend erforderlich. Gute Reaktionen habe ich im Übrigen auch in Wolford-Filialen erlebt.

Ein Argument allerdings kann ich für mich nicht gelten lassen: Dies bezieht sich auf die Kälte. Wir wohnen in einer Region Deutschlands, wo das Thermometer im Winter oft unter minus 20 Grad fällt. Und auch im Winter ziehe ich mir FSH nicht deswegen an, damit es mir wärmer ist, sondern weil ich Spaß daran habe. Bei Frauen wird dies anders sein, wenn sie auch im Winter im Kleid oder Rock zu Arbeit anhaben müssen.

Viele Grüße, Marc


 


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