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Feinstrumpfhosen - Infomaterial


Von Herstellern zur Verfügung gestelltes Material


Bei der Vielzahl an Informationen, die ich auf meiner Webseite präsentiere, bin ich natürlich auch auf Insiderwissen angewiesen und wurde von einzelnen Herstellern tatkräftig unterstützt. Einige stellten mir Infomaterial, Testmodelle oder eben auch direkte Informationen zu technischen Details zur Verfügung.

Alle Kontakte begannen natürlich mit einer entsprechend freundlich formulierten Mail. So habe ich stets meine Webseite kurz vorgestellt, Gründe für die Kontaktaufnahme genannt und nach Info-Material zum Thema Feinstrumpfhosen gefragt (wie z.B. Kataloge).


So weit - so gut. Also eigentlich ganz harmlos.
Immerhin wäre dies ja auch eine weitere Möglichkeit, für die Produkte der jeweiligen Marke zu werben. Wenn man bedenkt, wie teuer Werbung normalerweise ist ...


Nun, die Reaktionen waren vollkommen unterschiedlich. Im Allgemeinen jedoch überwiegend ablehnend, wobei sich die Akzeptanz in im Laufe der Zeit ganz leicht verbessert hatte. Eine PR-Agentur, die eine Zeit lang für Elbeo zuständig war, bot einen einmalig guten Service an. So etwas habe ich danach nie wieder erlebt.


Was wird aus dem Material?


Was mit dem Info-Material geschieht, kann man z.B. in dem Bereich Firmenpräsentationen sehen. Es werden die Firmen und/oder deren Produkte vorgestellt. Für eine Infoseite zum Thema Feinstrumpfhosen also ein absolutes 'muss'. Dies sehen auch einzelne Hersteller so...


Mail Hotlines


Viele Firmen bieten auch eine Hotline an. Wie gut oder schlecht eine Hotline ist, lässt sich vor allem an den Reaktionen bewerten. Meist wird leider nie geantwortet. Lediglich Wolford und Gerbe hatten von Anfang an einen konstant guten Service. Jedoch wenn es um konkrete Hilfe ging, wurde auch hier blockiert.


Telefon Hotlines


Einige Firmen bieten auch eine telefonische, kostenlose Hotline an. Wie gut oder schlecht diese sind, kann ich jedoch nicht beurteilen, weil ich sie noch nicht getestet habe.


 


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Kontaktpersonen


Erfolgreicher sind solche Aktionen, wenn einzelne Kontaktpersonen bekannt sind. Die Anonymität der Hotline wird damit umgangen. Hier ist der Service wesentlich besser, meist sogar sehr gut! Ergee konnte man als wirklich positives Beispiel darstellen.
'nur die' bot auch einen ausgezeichneten Service. Bei Kunert bemühte man sich ebenfalls, geriet teilweise aber auch ins Stocken.


Besondere Fragen meiner Besucher


Oft kamen verschiedene Fragen meiner Besucher. Meist konnte ich diese direkt beantworten. Es kam aber auch vor, dass diese zu speziell waren und ich sie nicht beantworten konnte. In diesem Fall leitete ich die Anfragen gerne an einzelne Hersteller weiter, in der Hoffnung, eine Lösung zu finden. Dies funktionierte auch bei Kunert immer besser. Es kommt eben ganz auf die Mitarbeiter an, die man kontaktieren kann.


Und sonst?


Gibt es da etwa noch andere Firmen? Das sagt eigentlich schon alles.

Ausländische Marken anzuschreiben kann man sich ebenfalls sparen. So schlecht ist mein Englisch zwar auch nicht, aber entweder versteht man meine Anfrage dort dennoch nicht, oder aber die entsprechenden Mitarbeiter wissen nicht, wie man ein Mailprogramm bedient.


Service für Männer?


Der Mann als Kunde von Feinstrumpfwaren ist zwar nicht mehr neu, denn es gibt ihn schon seit mehreren Jahren, aber dennoch muss er sich erst noch etablieren. Viele Hersteller haben hier ein handfestes Problem. Sie wissen zwar, dass auch Männer ihre Produkte kaufen und tragen, ignorieren diese aber dennoch. Aber sogar Frauen bekommen oft keine Antwort, wie ich aus verschiedenen Mails entnehmen konnte.

Aus dem Sauerland bekam ich vor vielen Jahren sogar einmal die sinngemäße Antwort, dass man am männlichen Kunde nicht interessiert sei, na denn ...


Service - nein Danke!


Kundenservice ist eine Leistung, die keinen direkten Umsatz bringt. Aber was ist mit der Kundenzufriedenheit? Ein Kunde, der nicht ernst genommen wird, kauft in Zukunft wohl eher andere Produkte - Auswahl gibt es genug.

Jedoch wann begreifen diese Mitarbeiter endlich, dass wir, die Kunden, deren Gehalt finanzieren?


Service - na klar!


Was für viele Hersteller ein Fremdwort ist, sieht bei Betreibern von Online-Shops und Fachgeschäften meist anders aus. Sie kennen die Bedeutung und die Wichtigkeit des Kunden. Denn wenn sie nichts verkaufen, haben sie kein Einkommen.


Gut, ich kaufe zwar nicht so oft in den Online-Shops ein, hatte aber schon so manchen (auch sehr großen) Kunde vermittelt. Meine Erfahrung und mein Rat wurde schon oft in Anspruch genommen. Umgekehrt bin ich dementsprechend mit Material versorgt worden. Eine günstige Art und Weise, Werbung zu finanzieren. Klar, mit allen Bewertungen war man nicht immer ganz zufrieden, aber das liegt nun mal in der Natur der Sache. Schlechtere Produkte kann und will ich nicht schönreden, sonst leidet meine Glaubwürdigkeit. Dann lieber gar keine Bewertung, als eine falsche.


Das nenne ich Service ...


Meine Arbeit als Hilfe sehen.


Auch das wünsche ich mir von Seiten der Hersteller. Ich bin nicht derjenige, der gegen, sondern für Feinstrümpfe ist. Ich betreibe Aufklärung und Werbung. Ich habe einzelnen Online-Shops schon zu größeren Aufträgen verholfen. Kunert konnte ich sogar einen neuen ausländischen Partner vermitteln.

Ein anderer großer Hersteller hatte zwar auf eine erneute Anfrage (2. Versuch) geantwortet und wollte weitere Informationen (Traffic, Besucherverhalten usw.) von mir haben. Seit der Weitergabe dieser Informationen herrschte Funkstille. Dieser Mitarbeiter hatte noch nicht einmal so viel Anstand, einen Status über deren Beratungsergebnisse zu geben. So ein Verhalten kann ich eigentlich nur noch mit Boykott der Marke quittieren, auch wenn die Firma gute Produkte anbietet.

Sei es aus markenstrategischen oder sonstigen fiktiven Gründen, aktive Unterstützung ist selten. Selbst ein simpler Katalog ist einigen Mitarbeitern schon zu viel.

Aber zum Glück gibt es auch Firmen, die ein gesundes Selbstbewusstsein und gute Produkte haben. Sie wissen, was ein Kunde wert ist, auch wenn es manchmal etwas länger dauert ...


Besonders negativ


Eine Firma war besonders negativ aufgefallen, die die Markenrechte an ihre Tochterfirma abgetreten hatte. Das zuvor zur Verfügung gestellte Material der ehemaligen Traditionsmarke sollte umgehend beseitigt werden, ansonsten ... wie bitte? Die negativen Folgen dieser Entscheidung musste in Texten und Bildern umgesetzt werden. Ich komme zwar nicht ganz um diese Firma herum, aber es beschränkt sich auf ein Minimum.

Andere dumme Beispiele gibt es von Partnerprogrammen. Es wurden von Agenturen Firmenpräsentationen gebucht, ein Partnerprogramm aber abgelehnt. Da weiß auch die eine Person nicht, was im Nachbarbüro gemacht wird. So kann es gehen.


 


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