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Transparente Spitzenverstärkung bei Feinstrumpfhosen



Eine Dame fragte mich einmal nach zehenfreien Strumpfhosen. Auf meine Nachfrage, welche Gründe für zehenfreie Strümpfe sprechen, gab sie die Ästhetik/Optik in Kombination mit offenen Schuhen an.

Aus diesem Grund gibt es Strumpfhosen mit transparenter Spitzenverstärkung. Eine dicke Spitzenverstärkung sieht nun einmal nicht besonders schön aus, und in diesem Punkt muß ich ihr vollkommen Recht geben.

Was ist aber mit den Bändchen zwischen den Zehen, die die Strümpfe festhalten? Oder was ist mit den Strumpfhosen, die ohne diese Halte-Stege auskommen? Oder was ist mit dem optischen Stilbruch zwischen den glatten, feinen Beinen und den nackten Zehen, vor allem wenn 20 Den zum Einsatz kommt?

Die Bändchen zwischen den Zehen stören (mich) relativ stark. Sie sind aber notwendig, weil ansonsten das offene Bündchen mit der Zeit nach oben wandert und somit ggf. aus der Abdeckung des Schuhes heraus sichtbar wird. Zum Einsatz kommen bei mir zehenfreie Strumpfhosen nur dann, wenn die Fußnägel frisch lackiert wurden - zum Schutz vor Abdrücken.


Über die nachfolgenden Links werden Strumpfhosen mit transparenten Spitzenverstärkungen angezeigt, die sicherlich die bessere Alternative zu zehenlosen Strumpfhosen sind. Auf Verpackungen ohne deutschen Text verbirgt sich hinter Modellen ohne nennenswerte Verstärkung der Begriff "Sandal toe", mit leicht sichtbarer Verstärkung "Shadow toe". Aus Gründen der Haltbarkeit sind unsichtbare Verstärkungen die bessere Wahl gegenüber Strumpfhosen ohne Verstärkung.



 


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