Allgemeine Überlegungen zur Strumpfhose
Die Strumpfhose, eine sinnvolle Kombination aus Strumpf bzw. Socke und langer Unterhose. Die Strumpfhose hat viele Vorteile gegenüber den
Einzelkomponenten zu bieten.
Lange Unterhosen sind zwar schön warm und halten einiges aus, sie sind aber auch reichlich unbequem und unpraktisch. Unbequem wegen den vielen dicken und
wulstigen Nähten. Unpraktisch, weil zu ihnen noch extra Strümpfe bzw. Socken dazu gehören. Hierdurch werden gleich zwei Bündchen pro Wade/Unterschenkel auf
das Bein los gelassen. Dies ist wiederum unbequem. Zieht man die Kniestrümpfe über die Unterhose, dann gibt es ein unmögliches Gewurschtel. Zieht man dagegen
Socken an, kann es passieren, dass die Unterhose etwas hoch rutscht und ein Teil des Beines frei liegt. Und nicht zu vergessen: unter einer engen Jeans hat
eine dicke Unterhose keinen Platz.
Die Strumpfhose
Will man all diese Nachteile vermeiden, aber dennoch nicht frieren, dann bleibt nur die Strumpfhose übrig. Im Allgemeinen stören hier keine
dicken Nähte und es gibt keine Kältebrücken.
Die Strumpfhose - hierunter fallen also alle Modelle, bei denen das Fuß- und Beinteil fest miteinander verstrickt sind. Es gibt dicke und dünne Strumpfhosen,
einfarbige und gemusterte Strumpfhosen, weiche und kratzige Strumpfhosen - für jeden Geschmack ist also etwas dabei.
Eine dicke Strumpfhose ist im Winter genau richtig. Sie wärmt schön und ist ein idealer Ersatz für lange Unterhosen. Jedoch auch die dünne, feine Strumpfhose
hat im Winter ihre Berechtigung. Sie wärmt ebenfalls, übertreibt es dabei aber nicht.
Strumpfhosen sind zu unterteilen in die Bereiche:
Fein - Blickdicht Fein - Blickdicht Strick.
Feinstrumpfhosen
Obwohl ich nichts gegen kuschelig weiche Strickstrumpfhosen habe, bezieht sich meine Leidenschaft auf feine Strumpfhosen. Und hierbei besonders auf die transparenten Feinstrumpfhosen. Im Winter ziehe ich auch gerne einmal blickdichte Feinstrumpfhosen an, im Allgemeinen sind es jedoch die zarten Modelle.